Volt Frankfurt tritt zur Kommunalwahl an
Volt Frankfurt tritt zur Kommunalwahl an
Die paneuropäische Partei Volt hat die nötige Anzahl an Unterstützungsunterschriften erreicht und ist heute offiziell für die Kommunalwahl am 14. März 2021 in Frankfurt am Main zugelassen worden.
Volt ist in vielen europäischen Ländern aktiv und verfolgt dasselbe Ziel mit demselben Programm. Damit ist Volt die erste paneuropäische Partei.
Seit 2019 ist sie im europäischen Parlament vertreten. Im März 2018 folgte der nationale Ableger Volt Deutschland und schließlich im August 2020 die Gründung des hessischen Landesverbands, zu dem die seit 2018 aktive Organisation Volt Frankfurt gehört.
Volt ist jedoch nicht nur eine politische Partei, sondern auch eine europäische Bürgerbewegung, die engagierten Bürger*innen eine Plattform bietet. So sollen gesellschaftliche Probleme nicht nur in Parlamenten gelöst werden, sondern auch durch das Initiieren von Bürgerinitiativen wie "EuropeCares" und unserer unlängst gestarteten Initiative für die Einführung des Housing-First-Prinzips in Frankfurt.
Die Vision ist hierbei eine Gesellschaft, in der Demokratie durch individuelles Engagement ‘gelebt’ wird. Denn die gesellschaftliche Verantwortung des Einzelnen endet in einer Demokratie nicht mit dem Kreuzchen in der Wahlkabine.
Die Partei kann auf ein großes internationales Netzwerk zurückgreifen, auf welchem der grundlegende kommunalpolitische Ansatz der Partei aufbaut, nämlich dem Austausch von Strategien zur evidenzbasierten Lösung gesellschaftlicher Probleme. Denn es kann nicht darum gehen, "das Rad immer wieder neu zu erfinden", wenn es bereits erfolgreiche "Best Practices" gibt, die vergleichsweise einfach adaptiert werden können. "Best-Practices" in diesem Sinne sind bereits bewährte Methoden und Lösungsansätze für politische und gesellschaftliche Probleme.
Es lohnt sich daher insbesondere in lokalen Belangen, den Blick über regionale und nationale Grenzen hinweg zu wagen. Dies macht Volt zu einer zukunftsweisenden, modernen und innovativen Partei, von der Frankfurt profitieren kann.
Für Interviewanfragen oder weitere Informationen wenden Sie sich gerne an
Helena Wohland
Media Relations | Volt Frankfurt
helena.wohland@volteuropa.org